Musikalisch fließt bei Newmoon alles und nichts ein. Und das verrühren die fünf Belgier zu einem äußerst interessanten Mix, den sie demnächst live präsentieren.
Sie nennen The Jesus & Mary Chain, die Ramones und Oasis als Einfluss. Sie haben ihren Bandnamen einem Elliot-Smith-Album entlehnt und sie haben vorher in einer Hardcore-Punk-Band namens Midnight Souls gespielt. Das, was Bert Cannaerts (Gesang/Gitarre), Giel Torfs (Gitarre/Backgroundgesang), Philippe Corthout (Gitarre), Robby Geybels (Bass) und Stef Gouwkens (Schlagzeug) auf ihrem Debütalbum „Space“ kredenzen, kann man dann wahlweise Dream Pop, Shoegaze, Alternative Rock oder auch einfach nur sehenswert nennen – was Newmoom mit diesen zwei Live-Shows in Deutschland unter Beweis stellen wollen.
Newmoon live
06.12. Berlin, Cassiopeia
07.12. Hamburg, Hafenklang