Fünf Fragezeichen mit Berlin Blackouts zum Album "Kissed By The Gutter"

Berlin Blackouts machen Punkrock. So einfach, so angepisst. Immer eingängig, zum Mitgröhlen und live eine Bank. Mit „Kissed By The Gutter“ veröffentlichen die Berliner ihr zweites Album. Wer die Radio Dead. Ones mochte und Bands wie The Creetins gut fand, der ist bei den Berlin Blackouts gut aufgehoben. Sänger Bev hat uns – in Unterhose – ein paar Gedanken zum neuen Album aufgeschrieben und zugeschickt.
GETADDICTED: Nennt drei Schlagworte, die das Album/die EP beschreiben! 
Berlin Blackouts: Punk Rock rules!
GETADDICTED: Jede Veröffentlichung ist „das beste, was wir jemals gemacht haben“. Warum sind diese Songs besser als alle vorher und besser als der Rest der Welt?
Berlin Blackouts: Keine Ahnung was ich dazu sagen soll. Die Platte ist auf jeden Fall die schnellstverkaufteste, die ich je gemacht habe. Das freut mich tierisch und ganz nebenbei mag ich die Platte selbst auch sehr gern.
GETADDICTED: Es kann nur einen geben: Welcher Song ist Dein Lieblingssong des neuen Albums? Erzähl uns kurz, wie der Song entstanden ist und beschreib Deine Eindrücke oder Gefühle in der Entstehungsphase!
Berlin Blackouts: Meistens sitz ich nur in Unterhose im Bett mit meiner Gitarre und dann kommt der Rest von allein. Nach Eindrücken und Gefühlen will ich nicht gefragt werden. Das können irgendwelche pseudoemotionalen Künstler besser als ich, ich bin nur Punkrocker.
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GETADDICTED: Warum habt ihr euch für diesen Albumtitel entschieden? In drei Sätzen.
Berlin Blackouts: Weil das das erste war was uns einfiel. Weil er gut klingt. Weil er zum Album passt.
GETADDICTED: Zwischen welchen CDs oder Platten würde euer Album in eurem Regal stehen?
Berlin Blackouts: Die Platte gehört nicht ins Regal, die hängt man sich an die Wand haha … Nee, keine Ahnung, meine Platten stehen alle wild durcheinander.
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