Silverstein: Fünf Fragezeichen zum Album "Dead Reflection"

Zu ihrem neuen Album „Dead Reflection“ hat sich Josh Bradford, Gitarrist von Silverstein, unsere Fünf Fragezeichen vorgenommen.

Interview mit Silverstein zu „Dead Reflection“

GETADDICTED: Nennt drei Schlagworte, die das Album/die EP beschreiben!
Josh Bradford: Melodisch, aggressiv, catchy
GETADDICTED:Jede Veröffentlichung ist „das beste, was wir jemals gemacht haben“. Warum sind diese Songs besser als alle vorher und besser als der Rest der Welt?
Josh Bradford: Wir haben noch nie zuvor so viel Zeit und Aufwand ins Feintuning von allen Songaspekten gesteckt, bevor wir ins Studio gegangen sind. Deswegen ist der Sound polierter, die Performances aber roher und echter.
GETADDICTED: Es kann nur einen geben: Welcher Song ist Dein Lieblingssong des neuen Albums? Erzähl uns kurz, wie der Song entstanden ist und beschreib Deine Eindrücke oder Gefühle in der Entstehungsphase!
Josh Bradford: Der letzte Song „Wake Up“ ist der, der am meisten mit mir macht. Er ist entstanden als Reflexion auf das globale politische Klima. Die Inspiration fällt in die Zeit, als ein besonderer Jemand die Pläne für seine nur ganz leicht versteckt rassistischen Reisebeschränkungen bekannt gegeben hat.
GETADDICTED: Warum habt ihr euch für diesen Albumtitel entschieden? In drei Sätzen.
Josh Bradford: Er fasst die drei Hauptthemen des Albums perfekt zusammen: das Gefühl leer, verloren und leblos zu sein. Und es klingt bad-ass!
GETADDICTED: Zwischen welchen CDs oder Platten würde euer Album in eurem Regal stehen?
Josh Bradford: Wenn wir alphabetisch sortieren: zwischen Silverchair und Silversun Pickups.

Silverstein – Ghost